Mission 1: Die Angreifer sind mit den Milizen leicht zu besiegen. Ihr könnt sogar noch Axtkämpfer und den Wachturm retten. Nach kurzem Aufbau greift ihr zuerst den blauen Gegner an, welcher nur etwa 30 Axtkämpfer besitzt und besiegt dann den gelben. Hier könnt ihr die Bogenschützen von hinten angreifen!
Mission 2: Fruchtbares Land, viel Platz, hier ist es nicht schwierig, eine Stadt aufzubauen. Nach einiger Zeit greift der Gegner an und ihr werdet noch keine Kämpfer ausbilden können. Ihrb hat nur die drei Anfangstruppen. Schon die Missionsbeschreibung nennt die schmale Furt, und mit vielen Bogenschützen ist der Gegner leicht zu besiegen.
Mission 3: Ihr solltet die Knappen anhalten und dann die anderen Truppen um sie scharen. Die Rebellen sollten rechts davon stehen, die Krieger unten, die Vagabunden dazwischen. Wartet den Angriff ab. Wenn von unten Lanzenträger und Milizen kommen, benutzt die Krieger für die Lanzenträger und die Vagabunden für die Milizen.
Mission 4: Baut eure Stadt ganz normal auf, der Feind greift nicht an. Besiegt zügig den grünen Gegner und dann Stück für Stück den gelben. Mit den 100 Eisenerzeinheiten im rechten Lagerhaus könnt ihr eure Armee mit Eisenkriegern verstärken.
Mission 5: Lockt die Feinde mit Bogenschützen aus der verbündeten Stadt und besiegt sie. Die Bogenschützen auf den Hängen könnt ihr danach abschiessen. Die wenigen Einheiten, die auf der Karte oben stehen, sind dann auch kein Problem mehr.
Mission 6: Unterstützt mit euren Einheiten die Lauenburger Lanzenträger. Positioniert eure Bogenschützen so, dass sie in den Kampf eingreifen können. Diese Mission ist relativ einfach.
Mission 7: Die ,,gewaltige Streitmacht" am Anfang ist nicht schwer zu besiegen. Baut dann eine normale Stadt auf. Benutzt einfach die gleiche Taktik wie immer, also einen Bogenschützen, der das feindliche Heer angreift und dann in eures lockt. Die verbündeten sind keine Hilfe, da sie mit ihren Milizen viel zu schwach sind.
Mission 8: Der erste Angriff ist zwar heftig, aber Milizen und Barbaren sind gegen Pfeile sehr empfindlich. Baut nun schnell eure Stadt auf, da nach einer spielzeit von ungefähr 1:50 der zweite Angriff folgt. Dazu müsst ihr an der schmalsten Stelle zwischen den Erz- und Goldgebirgen einige Wachtürme aufstellen, etwa 6-9 auf der ganzen Breite verteilt, da der obere Gegner auch noch angreift. Mit einem Lock-Bogenschützen können die Wachtürme noch sehr wertvoll sein. Beide Gegner haben zudem noch Eisenkrieger.
Mission 9: Das erste, was hier zu tun ist, ist eine Barbarentruppe zu trennen und eine 6er-Gruppe nach Norden zu schicken. Die Wachtürme sind noch nicht mit Steinen gefüllt und wenn ihr aufpasst, dass ihr keine feindliche Einheit in der Nähe der Truppen angreift, könnt ihr in die Stadt einmarschieren und die wichtigen gebäude zerstören. Eure eigene Stadt müsst ihr mit Bedacht errichten, damit der Platz ausreicht. Der Gegner hat zwar eine große Stadt, die sich aber letztendlich als drei kleine entpuppt, was ihr daran sehen könnt, dass nach eurem gemeinen Angriff zu Anfang nur die Bevölkerung bis zu einer bestimmten Grenze verhungert.
Mission 10: Um Zeit zu gewinnen, bis eure Einheiten ankommen, solltet ihr die Rittergarden in 2 3er-Truppen aufteilen. Damit geht ihr schnell zum Dorf und fallt den Armbrustschützen in den Rücken. Den Rest müssen die anderen Einheiten erledigen.
Mission 11: Ihr habt zwar so gut wie nichts, aber trotzdem könnt ihr schon das halbe Spiel gewinnen. Während der letzte Bauarbeiter und die beiden Gehilfen das Dorf wieder aufbauen, marschiert ihr mit euren beiden Truppen gen Südosten, dann nach Westen. Trennt einen Armbrustschützen aus der Truppe heraus und lockt Truppe für Truppe des Gegners heraus. Der Feind hat drei Truppen Armbrustschützen, eine Truppe Schwertkämpfer und sogar 12 Rittergarden, aber trotzdem könnt ihr diese mit euren Truppen nahezu ohne Verluste besiegen. Achtet aber darauf, dass eure Truppen nicht verhungern! Baut nebenbei schnell eine Stadt auf und verbarrikadiert die Stelle zwischen Eisenerzgebirge und Steingebirge mit Wachtürmen, da der Gegner im Nordosten bald angreift.
Mission 12: Eine der einfachsten Missionen überhaupt. Der erste Angriff ist sehr schwach und ist zudem der einzige Angriff der Gegner. Weiterhin können der nördliche und der nordöstliche Gegner weder Einheiten ausbilden noch sind die Wachtürme gefüllt. Auch der nordwestliche Gegner ist kein Problem.
Mission 13: Geht mit den vorderen Schwetkämpfern einfach einen Schritt zurück und trennt die Spähertruppe. Diese greift rücklings die Armbrustschützen auf den Bergen an. Nun braucht ihr nur noch abzuwarten.
Mission 14: Die wahrscheinlich schwierigste Mission der Kampagne. Ihr habt fast nichts, eure Verbündeten, die nicht vernichtet werden dürfen, sind schwach und der Feind ist optimal gesichert. Hier müsst ihr zunächst sehr schnell aufbauen und dann den Verbündeten mit einigen Wachtürmen beschützen. Außerdem werdet ihr auch noch von Norden her angegriffen, weshalb ihr auch hier einige Wachtürme und einige Kämpfer benötigt. Mit hartnäckigen und schnell wiederholten Angriffen könnt ihr dann nach zähem Widerstand die Verteidigung des südöstlichen Gegners brechen. Bei der Zerstörung der Stadt kann auch euer Verbündeter diesmal behilflich sein. Habt ihr erstmal diesen Gegner überwunden, müsst ihr den Feind von dort aus gegen den Uhrzeigensinn überfallen (, da der Verbündete denselben Weg geht und ihr euch gegenseitig verstärkt).
Mission 15: Im Vergleich zur letzten Mission ist diese Schlacht nicht so hart und langwierig. Den nördlichen gegner könnt ihr mit den Spähern wie mit den Barbaren in Mission 9 besiegen. Der Gebirgshang östlich des Goldgebirges ist ideal für eure Schützen, da der östliche Gegner später anrückt, aber Türme sind hier nicht erforderlich. Im Gegensatz zu dem Gegner in Mission 14 steht der Östliche recht offen und kann von vielen Seiten angegriffen werden. Ist dieser überwunden, bleibt noch der nordöstliche Gegner, dieser ist aber weniger gefährlich.
Mission 16: Ihr seid stark genug, um die anfänglichen Angriffe des westzentralen Gegners abzuwehren. Beeilt ihr euch mit dem Aufbau eurer Stadt, sind der westzentrale und der ostzentrale Gegner kein Hindernis. Seltsamerweise ist ausgerechnet der nördliche Gegner, welcher nur Holzeinheiten ausbilden kann, das größte Problem.
Mission 17: Die Armbrustschützen könnt ihr besiegen, indem ihr die 6er-Truppe Rittergarden durch drei teilt und jeder der drei Armbrustschützentruppen damit in den Rücken fallt. Lockt die Feinde zu euch und besiegt sie. Der Rest ist dann auch kein Problem mehr.
Mission 18: Die Großoffensiven gegen das zweite Lagerhaus sind tatsächlich recht schlagkräftig, aber mit der richtigen Stellung könen eure wenigen Einheiten diese Angriffe abwehren. Nach dem Aufbau der Stadt wagt der Feind irgendwann einen Ausfall und wenn ihr diesen abwehren könnt, greift ihr den östlichen und westlichen Teil der Stadt an und letztendlich die Mitte.
Mission 19: Der Feind hat viele Rittergarden, also stellt diesen eure Pikeniere gegenüber. Achtet darauf, dass der Feind immer in Reichweite der Armbrustschützen ist. Nach der ersten Schlacht müsst ihr mit den Armbrustschützen die Einheiten nordöstliche herbeilocken, denen eine große Armee des Gegners nachzieht. Vergesst die Schwertkämpfer und Rittergarden im Nordosten nicht. Dann müsst ihr die noch verbleibenden Rittergarden und die Stadt vernichten. Dazu ist es ratsam, die Armbrustschützen auf den Wällen abzuschiessen.
Mission 20: Sobald eure Barbaren gesiegt haben, müsst ihr sie schnell zur Unterstützun der anderen Eineiten holen, da diese den angreifenden Truppen unterlegen sind. Baut schnell eine mit Türmen geschützte Stadt auf. Nach langen Schlachten werdet ihr die nordwestliche und die nordöstliche Stadt zerstören können. Die zentrale Stadt hat Unmengen von Kriegern zur Verteidigung und es wird sicherlich sehr lange dauern, diese zu überwinden. Bald bleibt aber nur noch die nördlichste Stadt über. Wie lange kann sich das Herz der Gegners wohl noch gegen euch verteidigen?
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