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PC - Spiele :: Travian Kingdoms :: Tipps

| Hits: 4150 | Aufgenommen am 25.11.2015 | Aktualisiert am 25.11.2015 | Verfasser: Thies |
Hinweise zum Spielstart:

  • Die Wahl des Volkes sollte gut überlegt sein. Für Anfänger eignen sich am besten die Gallier, da diese besonders gut im Rohstoffabbau und im Handel sind. Dazu sind sie militärisch stark in der Verteidigung. Die Soldaten sind aber schwächer als bei den anderen Völkern und die Ausbildung dauert lange. Die Römer sind technisch hoch entwickelt und besitzt starke Truppe. Dafür ist im Gegenzug die Ausbildung der Soldaten besonders kostenintensiv. Die Germanen können in Kurzer Zeit viele Soldaten ausbilden, die aber dafür nicht sehr stark sind.
  • Zu Beginn kann das eigene Dorf nicht angegriffen werden, wodurch man Zeit und Ruhe hat, dieses auszubauen. Dieser Welpenschutz hält 7 Tage an. Läßt sich zum König krönen, reduziert sich dieser Schutz auf einen Tag!
  • Wichtig ist insbesondere den Anbau von Getreide, da ansonsten die Bürger verhungern können.
  • In der oberen Statusleiste sieht man seinen Bestand an Ressourcen und ob die Lager eventuell schon voll sind. Dann gehen Ressourcen aus dem Abbau oder als Belohnung beim Erfüllen von Quests verloren!
  • Über Quests, die man im Dorf von einer Frau namens Wren oder via Questbuch in der linken Statusleiste erhält, kann man zusätzliche Rohstoffe gewinnen, um den Aufbau des Dorfes zu forcieren.
Hinweise zum weiteren Spielverlauf

  • Durch den Ausbau des Hauptgebäudes kann man dem Dorf einen eigenen Namen geben und später eine Stadt gründen. Ausserdem reduzieren sich mit jeder Ausbaustufe des Hauptgebäudes die Bauzeiten der anderen Gebäudetypen.
  • Rohstofflager und Kornspeicher sollten errichtet werden, um die Kapazitäten zur Lagerung von Ressourcen zu erhöhen.
  • Mittels Marktplatz kann man überschüssige Ressourcen mit anderen Spielern tauschen und später auch zwischen den eigenen Dörfern und Städten versenden.
  • Mit der Errichtung einer Botschaft kann man Geheimbünden beitreten und vor allem Oasen verwalten. Bis zu 5 Spieler können dadurch Boni auf den Ressourcenabbau erhalten, wobei die Höhe der Boni vom Einfluß und der Stärke des jeweiligen Dorfes abhängen. Durch das Entsenden von Truppen in die Oasen kann man seinen Einfluß erhöhen.
  • Mittels Kaserne und Stall können Truppen ausgebildet werden. In der Kaserne die Infanterie und im Stall die Reitereinheiten. Diese unterscheiden sich jeweils in defensive und offensive Einheiten, im Stall können ferner Späher zur Spionage ausgebildet werden.
  • Durch die Errichtung einer Akademie (Voraussetzung Kaserne Stufe 3) können jeweils bessere Einheiten erforscht werden.
  • In der Schmiede können Sie die einzelnen Truppentypen verstärken werden. Da dies sehr kostenintensiv ist, sollte man diese Option erst im späteren Spielverlauf anwenden.
  • In der Werkstatt können Kriegsmaschinen produziert werden, welche bei Angriffen auf fremde Dörfer zur Unterstützung der Kampfeinheiten benötigt werden.
  • Wichtig ist im Spielverlauf auch die Errichtung und der Ausbau der Mauer, da diese den Truppen einen Defensivbonus gibt. Nach Umwandlung des Dorfes in eine Stadt kann zusätzlich auch noch ein Wassergraben errichtet und ausgebaut werden.
  • Um weitere Dörfer zu errichten, muss man genügend Kulturpunkte gesammelt und in der Residenz drei Siedler produziert worden sein. Kulturpunkte entstehen beim Ausbau des eigenen Dorfes automatisch, man kann aber auch ein Rathaus errichten dund (gegen Ressourcen) Feste feiern, um zusätzliche Kulturpunkte zu erhalten.
  • Der Siedlungsplatz für das zweite Dorf sowie weitere Dörfer sollte einerseits in der Nähe bestehender, eigener Dörfer erfolgen, da ansonsten der Austausch von Truppen und Ressourcen länger dauert. Darüber hinaus sollten Oasen in der Nähe liegen.