Dass Blizzard Entertainment hart gegen Cheater vorgeht, ist bekannt und kann bei Onlinegames auch absolut nachvollzogen werden. Wie nun aber die Website CheatHappens.com berichtet, sind wohl auch Cheater der Singleplayer-Kampagnen betroffen. Und das ist doch etwas überraschend, da in diesen Fällen kein Dritter negative Auswirkungen davon hatte.
Aussagegemäß hat ein Spieler berichtet, dass er nur offline in einer Kampagne und im Skirmish-Modus gegen die KI angetreten ist. Hierbei nutzte er einen Trainer und wurde von Blizzard Entertainment aufgrund Verstosses gegen die Vertragsbedingungen für 14 Tage gesperrt. Laut einem Mitarbeiter von Blizzard sollen derartige Trainer die Erfolge und Gamerscore beeinflussen. Andere Spieler sollen sogar einem lebenslangen Bann erhalten haben.
Blizzard Entertainment selbst hat sich offiziell noch nicht geäußert.
StarCraft 2: Blizzard sperrt auch Singleplayer-Cheater
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